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  • Unabhängig von seinem aktuellen Zustand trägt das Judenbüchel in der Marktstraße 10D zur Erinnerungskultur und zum historischen Bewusstsein der Stadt Köln bei.
  • Die in Köln damals gebräuchliche Flurbezeichnung »Am Toten Juden« bzw. »Judenbüchel« geht auf einen alten jüdischen Friedhof zurück...
  • (Judenbüchel) https://de.wikipedia.org/wiki/Judenbüchel. ... (Judendeportation) https://de.wikipedia.org/wiki/Deportation_von_Juden_aus_Deutschland.
  • Jahrhunderts. 1936 wurden hier auch sterbliche Überreste vom aufgelösten Judenbüchel in Köln-Raderberg bestattet.
  • ...der späteren Bonner Straße im Stadtteil Raderberg, dem sogenannten „Judenbüchel“ („Am Toten Juden“, im Kölner Dialekt „Dude Jüd“ genannt), vermuten.
  • Die Hinrichtungsstätte lag dicht neben dem Judenbüchel, dem außerhalb der Stadtmauer angelegten mittelalterlichen jüdischen Friedhof.
  • In der Folgezeit sollen dann immer wieder einzelne Juden in Brühl ansässig gewesen sein. Der alte jüdische Friedhof am Judenbüchel ("joedenkirchhove") ist...
  • Das taten sie auf dem sogenannten „Judenbüchel“ oder „de dude Jüd“. 1349 wurden viele Juden in einem Pogrom vertrieben oder getötet.
  • It was located outside the walls of Cologne towards the south near Severinstores, called Judenbüchel or Toten Juden.
  • Judenbuche. Judenbüchel. Judenbühel. Judenkuchen.
  • ...Köln 1266, Erzbischof Engelbert II. gibt den Juden das Privileg zur ungehinderten Bestattung ihrer Toten vor der südlichen Stadtmauer (Judenbüchel).
  • Die Debatte der Beteiligten (Stadt, Händler, Anwohner am potenziellen neuen Standort in Marsdorf) ist im vollen Gange. Der Judenbüchel.
  • Köln 1266: Erzbischof Engelbert II. gibt den Juden das Privileg zur ungehinderten Bestattung ihrer Toten vor der südlichen Stadtmauer (Judenbüchel).